Christsein lebt von Begegnung
Glaube muss unter die Haut gehen
Di.
11.02.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Unser Glaube braucht die Erfahrung von Gemeinschaft, damit er unter die Haut geht. „Ein Christ ist kein Christ!“, hieß es bereits in der frühen Kirche. Das ist eine wirkliche Herausforderung für „Eigenbrödler“. Glaube geschieht nicht im luftleeren Raum, sondern oft dann wenn ein Mensch auf andere Suchende oder Glaubende trifft.
Wie schaffen wir es als Christen uns auf natürliche und authentische Weise ins Gespräch zu bringen, obwohl es mit der Kirche nicht so gut steht?
Wie schaffen wir es als Christen uns auf natürliche und authentische Weise ins Gespräch zu bringen, obwohl es mit der Kirche nicht so gut steht?
Bonaventura
Lehrer der Weisheit - Die geistlichen Sinne
Do.
13.02.25
18:00
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Bonaventura, 1217 oder 1221 in Bagnoregio als Johannes Fidanza geboren, Zeitgenosse des Thomas von Aquin und sein Kollege an der Pariser Sorbonne, siebter und nach dem Ordensgründer Franziskus wohl bedeutendster Generalminister der Franziskaner, der den Orden auf eine feste und dauerhafte institutionelle Basis stellte, war einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen des 13. Jahrhunderts.
1273 ernannte ihn Gregor X. zum Kardinalbischof von Albano und übertrug ihm die Vorbereitung des Zweiten Konzils von Lyon, das die Unionsverhandlungen mit der griechisch-orthodoxen Kirche zum Abschluss bringen sollte. In Lyon verstarb er am 15. Juli 1274. Am 14. April 1482 wurde er durch Sixtus IV. heiliggesprochen und 1588 durch Sixtus V. als Doctor seraphicus zum Kirchenlehrer erklärt.
Bonaventura gehört zu den großen Mystikern des Mittelalters, deren Spiritualität gerade in neuester Zeit wieder entdeckt wird.
REFERENTIN
Prof. Dr. Marianne Schlosser, Lehrstuhl für Spirituelle Theologie an der Universität Wien
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
1273 ernannte ihn Gregor X. zum Kardinalbischof von Albano und übertrug ihm die Vorbereitung des Zweiten Konzils von Lyon, das die Unionsverhandlungen mit der griechisch-orthodoxen Kirche zum Abschluss bringen sollte. In Lyon verstarb er am 15. Juli 1274. Am 14. April 1482 wurde er durch Sixtus IV. heiliggesprochen und 1588 durch Sixtus V. als Doctor seraphicus zum Kirchenlehrer erklärt.
Bonaventura gehört zu den großen Mystikern des Mittelalters, deren Spiritualität gerade in neuester Zeit wieder entdeckt wird.
REFERENTIN
Prof. Dr. Marianne Schlosser, Lehrstuhl für Spirituelle Theologie an der Universität Wien
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
Fr.
14.02.25
15:00
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Die Barockisierung des Doms im 17. und 18. Jahrhundert führte zum Abbruch des Lettners und zum Ausbau der mittelalterlichen Farbverglasung und brachte mit vielen prächtigen Barockaltären himmlischen Glanz in den Raum. Heute befinden sich im Dom noch bedeutende Zeugnisse wie die Marienkapelle und monumentale Epitaphien. Im 19. Jahrhundert wandelte die Erneuerung im Sinne der Neugotik durch die Bischöfe Peter von Richard und Pankratius von Dinkel das Bild der Kathedrale erneut.
Treffpunkt:
Augsburger Dom, Südportal (Willkommenstheke)
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: KEB Stadt Augsburg
Treffpunkt:
Augsburger Dom, Südportal (Willkommenstheke)
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: KEB Stadt Augsburg
Widerstehen
Projekt Frauen Leben – Die Hebammen Schifra und Pua (Ex 1,8-22)
Mi.
19.02.25
09:00
Bildungshaus St. Martin
KEB im Bistum Augsburg
Zwei Frauen, die von Berufs wegen dem Leben dienen, es schützen und fördern. Der Befehl des Pharaos will ihren Dienst ins Gegenteil verkehren. Für neugeborene Knaben sollen sie zu heimlichen Todbringerinnen werden. Persönlich müssen sie Rechenschaft leisten über die Ausführung und den Erfolg seiner Anordnung.
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Bis hierhin und (nicht) weiter!?
Wochenende mit Kindern von 4 - 14 Jahren
Fr.
21.02.25
18:00
-
23.02.25
13:00
Schwäbische Jugendbildungs- und Begegnungsstätte
Frauenseelsorge
• An diesem Wochenende soll den TeilnehmerInnen ermöglicht werden, ihre Lebenssituation als Alleinerziehende neu in den Blick zu nehmen.
• In unterschiedlichen Methoden sollen sich die Erwachsenen gezielt mit dem Thema Grenzen setzen in der Erziehung auseinandersetzen.
• Die Erwachsenen sollen in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden und sowohl die Grenzen des Kindes als auch die eigenen Grenzen neu in den Blick nehmen.
• Der ressourcenorientierte Ansatz soll den TeilnehmerInnen ermöglichen, individuelle Entwicklungsschritte anzubahnen und zu gehen.
• Dadurch sollen die eigenen Kraftreserven und die eigene Resilienz gestärkt werden.
• Das gemeinsame Arbeiten am Thema soll Unsicherheiten ausräumen und bei einer positiven Lebenssicht unterstützen.
• Durch verschiedene Übungen soll eine Vertiefung und Verinnerlichung der neu gewonnenen Perspektive angebahnt werden.
• Während des Wochenendes werden die Erwachsenen in der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages gestärkt und begleitet, werden entlastet und erleben Wertschätzung für ihr Elternsein.
• Die Reflexion des Erlebten hilft beim Transfer in den je eigenen Familienalltag und trägt zur Stressprävention bei.
• In unterschiedlichen Methoden sollen sich die Erwachsenen gezielt mit dem Thema Grenzen setzen in der Erziehung auseinandersetzen.
• Die Erwachsenen sollen in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden und sowohl die Grenzen des Kindes als auch die eigenen Grenzen neu in den Blick nehmen.
• Der ressourcenorientierte Ansatz soll den TeilnehmerInnen ermöglichen, individuelle Entwicklungsschritte anzubahnen und zu gehen.
• Dadurch sollen die eigenen Kraftreserven und die eigene Resilienz gestärkt werden.
• Das gemeinsame Arbeiten am Thema soll Unsicherheiten ausräumen und bei einer positiven Lebenssicht unterstützen.
• Durch verschiedene Übungen soll eine Vertiefung und Verinnerlichung der neu gewonnenen Perspektive angebahnt werden.
• Während des Wochenendes werden die Erwachsenen in der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages gestärkt und begleitet, werden entlastet und erleben Wertschätzung für ihr Elternsein.
• Die Reflexion des Erlebten hilft beim Transfer in den je eigenen Familienalltag und trägt zur Stressprävention bei.
Menschen um Jesus
Maria von Magdala, Judas Iskariot, Simon Petrus - 2. Einheit
Sa.
22.02.25
09:30
Exerzitienhaus St. Paulus
KEB im Bistum Augsburg
Das Neue Testament kennt Menschen, deren Leben sich in der Begegnung mit Jesus radikal veränderte:
Maria von Magdala – eine der faszinierendsten Figuren der christlichen Tradition, die wie kaum eine andere Frauengestalt der Bibel die Fantasie der Menschen bis heute anregt und die in vielen Bildern gesehen wird: als Apostolin der Apostel, ehemalige Prostituierte, Geliebte Jesu, reuige Sünderin. Doch
wer war sie „wirklich“?
Judas Iskariot – der dunkle Apostel, dessen Verrat Jesus zum Opfer fiel. Wie wurde er vom Freund und Anhänger Jesu zum Gegenspieler? Und warum unternahm Jesus nichts dagegen?
Simon Petrus – ein Fischer aus Galiläa, impulsiv und ungestüm, ein Mann, der vollmundige Versprechen abgibt und dreimal versagt. Und dennoch wird er zum Sprecher der Jünger, zum Christusbekenner und zum Apostelfürsten. Wie wurde er zu dem Mann, dem Jesus die „Schlüssel des Himmelreiches“ anvertraut?
Die Kursreihe lädt dazu ein, Maria, Judas und Simon neu zu entdecken und in der Begegnung mit ihnen auch das eigene Leben zu reflektieren.
Samstag, 25. Januar 2025, 9.30 - 18.00 Uhr
1. Einheit: Maria von Magdala
Samstag, 22. Februar 2025, 9.30 - 18.00 Uhr
2. Einheit: Judas Iskariot
Samstag, 12. April 2025, 9.30 - 18.00 Uhr
3. Einheit: Simon Petrus
Drei - auch einzeln belegbare - Kursteile.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Maria von Magdala – eine der faszinierendsten Figuren der christlichen Tradition, die wie kaum eine andere Frauengestalt der Bibel die Fantasie der Menschen bis heute anregt und die in vielen Bildern gesehen wird: als Apostolin der Apostel, ehemalige Prostituierte, Geliebte Jesu, reuige Sünderin. Doch
wer war sie „wirklich“?
Judas Iskariot – der dunkle Apostel, dessen Verrat Jesus zum Opfer fiel. Wie wurde er vom Freund und Anhänger Jesu zum Gegenspieler? Und warum unternahm Jesus nichts dagegen?
Simon Petrus – ein Fischer aus Galiläa, impulsiv und ungestüm, ein Mann, der vollmundige Versprechen abgibt und dreimal versagt. Und dennoch wird er zum Sprecher der Jünger, zum Christusbekenner und zum Apostelfürsten. Wie wurde er zu dem Mann, dem Jesus die „Schlüssel des Himmelreiches“ anvertraut?
Die Kursreihe lädt dazu ein, Maria, Judas und Simon neu zu entdecken und in der Begegnung mit ihnen auch das eigene Leben zu reflektieren.
Samstag, 25. Januar 2025, 9.30 - 18.00 Uhr
1. Einheit: Maria von Magdala
Samstag, 22. Februar 2025, 9.30 - 18.00 Uhr
2. Einheit: Judas Iskariot
Samstag, 12. April 2025, 9.30 - 18.00 Uhr
3. Einheit: Simon Petrus
Drei - auch einzeln belegbare - Kursteile.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Widerstehen
Projekt Frauen Leben – Die Hebammen Schifra und Pua (Ex 1,8-22)
Di.
25.02.25
09:00
Bildungshaus St. Martin
KEB im Bistum Augsburg
Zwei Frauen, die von Berufs wegen dem Leben dienen, es schützen und fördern. Der Befehl des Pharaos will ihren Dienst ins Gegenteil verkehren. Für neugeborene Knaben sollen sie zu heimlichen Todbringerinnen werden. Persönlich müssen sie Rechenschaft leisten über die Ausführung und den Erfolg seiner Anordnung.
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Crux
Über die Anstößigkeit des Kreuzes
Mi.
26.02.25
18:00
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Das Kreuz ist als Symbol des Christentums ein verstörendes Zeichen einer Religion: Steht das Kreuz nicht für ein Gottesbild, mit dem die Verherrlichung von Gewalt verbunden ist?
Jan Heiner Tück, der Referent dieses Abends, lässt sich u. a. auf diese Frage ein und beantwortet sie aus unterschiedlichen Traditionsströmen, um so die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen.
REFERENT
Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Universität Wien
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Jan Heiner Tück, der Referent dieses Abends, lässt sich u. a. auf diese Frage ein und beantwortet sie aus unterschiedlichen Traditionsströmen, um so die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen.
REFERENT
Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Universität Wien
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Do.
27.02.25
10:15
tim
KEB im Bistum Augsburg
Die Ausstellung »Liminal Spaces« zeigt Werke von Dorothée Aschoff (*1965), einer mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten deutschen Künstlerin. Ihre Arbeiten erkunden existenzielle Bedingungen des Menschseins. Was bedeutet es, aufzubrechen, sich auf den Weg zu machen oder gar flüchten zu müssen? Welche Grenzen stellen sich in den Weg?
Die Bilder dokumentieren die Geburt eines neuen Planeten im unendlichen All – eines Planeten, der zur Hoffnung Anlass gibt.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: tim, Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Die Bilder dokumentieren die Geburt eines neuen Planeten im unendlichen All – eines Planeten, der zur Hoffnung Anlass gibt.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: tim, Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Kaiser Karl V. zum 525. Geburtstag
Die kaiserlichen Funeralwaffen im Diözesanmuseum St. Afra und das Augsburger Kaisergedenken
Fr.
28.02.25
15:30
Diözesanmuseum St. Afra
Akademisches Forum
Nach dem Tod Kaiser Karl V. am 21. September 1558 fanden an verschiedenen Orten des Reiches Totengedenkfeiern statt, so in Brüssel, Lissabon, Rom, Mexiko und am 24. Februar 1559 auch in Augsburg. Der Bruder Karls und sein Nachfolger in den österreichischen Erblanden wie auch auf dem Kaiserthron, Ferdinand I., richtete die Feierlichkeiten aus und traf am 31. Dezember 1558 in Augsburg ein, um alles entsprechend vorbereiten zu können. Der Tag der Feierlichkeit war zugleich der Geburtstag des Verstorbenen als auch der Tag seiner Kaiserkrönung – ein mehrfacher Grund also, die Wichtigen des Reiches zusammenzurufen, um ein feierliches Gedenken abzuhalten und zugleich eine habsburgische Machtdemonstration in Szene zu setzen.
Teile der für die Exequien angefertigten Machtsymbole haben sich bis heute als feierliche Zeugnisse kaiserlicher Prachtentfaltung über den Tod hinaus im Diözesanmuseum St. Afra erhalten und sind das Thema der Betrachtung.
PROGRAMM
15.30 Uhr Begrüßung und Einführung
15.40 Uhr Die Bedeutung Augsburgs im Spiegel der kaiserlichen Funeralwaffen. Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V. und Augsburg, Dr. Christina von Berlin
Nachfragen und Diskussion
ca. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Referentin: Dr. Christina von Berlin
Kosten
€ 6,00 Eintritt, Schüler/Studierende frei
Teile der für die Exequien angefertigten Machtsymbole haben sich bis heute als feierliche Zeugnisse kaiserlicher Prachtentfaltung über den Tod hinaus im Diözesanmuseum St. Afra erhalten und sind das Thema der Betrachtung.
PROGRAMM
15.30 Uhr Begrüßung und Einführung
15.40 Uhr Die Bedeutung Augsburgs im Spiegel der kaiserlichen Funeralwaffen. Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V. und Augsburg, Dr. Christina von Berlin
Nachfragen und Diskussion
ca. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Referentin: Dr. Christina von Berlin
Kosten
€ 6,00 Eintritt, Schüler/Studierende frei